Vergaberecht & Öffentlicher Einkauf

Beiträge mit dem Schlagwort Wertgrenzen

  • Wappen des Bundeslandes Niedersachsen ist das springende weiße Ross im roten Felde.

    Niedersachsen verlängert aufgrund der Corona-Krise erhöhte Wertgrenzen

    Aufgrund der fortdauernden Corona-Pandemie hat das Wirtschaftsministerium des Landes Niedersachsen die erhöhten Wertgrenzen beibehalten und die Befristung nun vom 30.09.2020 bis zum 31.03.2021 verlängert. Mit der Verlängerung will man weiter den beobachteten negativen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie entgegengehen und öffentliche Aufträge möglichst schnell und leicht erteilen. Wie bereits berichtet, hat das Land Niedersachsen die Wertgrenzen […]

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  • EU Flaggen vor der Europäischen Kommission in Brüssel

    Neue EU-Schwellenwerte veröffentlicht

    Gestern sind die Verordnungen zu den neuen EU-Schwellenwerten in der EUR-Lex-Datenbank der EU veröffentlicht worden. Die sog. EU-Schwellenwerte sind grundlegend für die Anwendung des EU-Vergaberechts: Erst bei Erreichen oder Überschreiten dieser Schwellenwerte wird grundsätzlich von einer Binnenmarktrelevanz (grenzüberschreitende Bedeutung) ausgegangen. Als wesentliche Folge gelten die speziellen EU-Vergaberegelungen, die derzeit im GWB, der VgV, der SektVO, […]

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  • Alexander Weyland gibt einen Überblick über die zulässigen Formvorschriften sowie Ausnahmetatbestände bei der E-Vergabe.

    Den Auftragswert schätzen

    Die Auswahl der Verfahrensart und zum Teil auch die Frage, welche internen Genehmigungen einzuholen oder Mitzeichnungen einzuhalten sind, ergeben sich maßgeblich aus der Höhe des Auftragswerts. Die Schätzung des richtigen Auftragswerts hat mithin nicht nur – aber auch – vielfältige vergaberechtliche Implikationen. Dr. Christian-David Wagner befasst sich mit der Frage, wie und unter Berücksichtigung welcher […]

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