Wie man Äpfel mit Birnen vergleicht – zur Auswahl der richtigen Wertungsmethode | Teil 4
Der vierte Teil unserer Beitragsreihe befasst sich mit der (einstufigen) Interpolationsmethode sowie der sogenannten Dateneinhüllungsanalyse.
Der vierte Teil unserer Beitragsreihe befasst sich mit der (einstufigen) Interpolationsmethode sowie der sogenannten Dateneinhüllungsanalyse.
Der dritte Teil der Beitragsreihe gibt einen Überblick über die Methoden, bei denen zwar Preis- und Leistungskriterien berücksichtigt, diese aber nicht gewichtet werden sollen.
Nachdem der erste Teil der Beitragsreihe einen Einstieg in die Thematik der Angebotswertung gegeben und beleuchtet hat, wann und wie der Preis als alleiniges Wertungskriterium geeignet ist, befasst sich der zweite Teil mit der Fragestellung, was beachtet werden sollte, wenn sowohl Preis- als auch Leistungskriterien bei der Wertung zu berücksichtigen sind.
„Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt“ – dies gibt das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in § 127 Abs. 1 Satz 1 vor. Doch hinter dieser knappen Formulierung versteckt sich geradezu eine Wissenschaft zu der Frage, mit welcher Wertungsmethode für die jeweilige Ausschreibung aus Preis und ggf. Kriteriengewichtung die „Wirtschaftlichkeit“ eines Angebotes ermittelt wird. […]
Die Zentralstelle für IT-Beschaffung (ZIB) des Beschaffungsamts des BMI hat die „Unterlage für Ausschreibung und Bewertung von IT-Leistungen“ (UfAB 2018) in einer vollständig überarbeiteten Fassung bereitgestellt.
Z3-3-3194-1-28-07/16: Die VK Südbayern hat sich mit rechtlichen Grenzen des Preis-Leistungs-Verhältnisses befasst.