Reform der öffentlichen Vergabe: Bund startet Konsultation
Die Bundesregierung nimmt die geplante Reform der öffentlichen Vergabe mit einer öffentlichen Konsultation in Angriff, die am 29. Dezember begonnen hat.
Die Bundesregierung nimmt die geplante Reform der öffentlichen Vergabe mit einer öffentlichen Konsultation in Angriff, die am 29. Dezember begonnen hat.
Eine Evaluierung des thüringischen Landesvergaberechts im Auftrag des Landtags nimmt zentrale Bestandteile der Vergabepraxis aus Sicht von Auftraggebern und Auftragnehmern in den Blick.
Der Bekanntmachungsservice soll im Zuge der Umsetzung der EU-Durchführungsverordnung zu eForms als zentrale Datendrehscheibe eingeführt werden, von der aus künftig auch die Übermittlung aller Bekanntmachungen rund um EU-weite Verfahren an das Amt für Veröffentlichungen der EU erfolgen soll.
In ihrer Digitalstrategie greift die Bundesregierung bekannte Zielsetzungen aus Öffentlicher Beschaffung und Vergabe erneut auf. Bei der Verwaltungsdigitalisierung plant man inzwischen mit einem „OZG 2.0“.
Das Bundesministerium für Inneres und Heimat (BMI) muss sparen. Wie aus dem aktuellen Entwurf des Haushalts 2023 hervorgeht, sinken die Budgets nahezu aller nachgeordneten Behörden. Auch das wichtige Projekt der Verwaltungsdigitalisierung ist betroffen.
In einem Eckpunktepapier formuliert die Bundesregierung Ziele zur Bündelung und Fortentwicklung ihrer Digitalisierungsaktivitäten und insbesondere des Onlinezugangsgesetzes.
Auf dem Vergabesymposium am 24. und 25. Mai kamen rund 400 Vergabeexperten zusammen. Für uns ein guter Anlass, um ein aktuelles Meinungsbild zum Stand der Vergabe und angrenzender Themen einzuholen. Die Ergebnisse stellen wir in diesem Beitrag vor.
Die Bundesstadt Bonn hat jüngst als erste deutsche Kommune die Voraussetzungen geschaffen, um ab sofort Bürgschaftsurkunden digital zu akzeptieren und damit auch das letzte Teilstück ihres städtischen Beschaffungsprozesses digitalisiert.
„Die Zeit für Experimente ist vorbei“, konstatiert der Digitalverband Bitkom mit Blick auf die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). In einem Positionspapier werden die aus Verbandssicht wesentlichen Schritte für dessen Rollout und darüber hinaus skizziert.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bietet in einer aktuellen Handreichung Orientierung bei der Umsetzung von Internet of Things-Infrastrukturen. Das Dokument ist auch für Beschaffer relevant, etwa wenn es um die Umsetzung von Smart City-Vorhaben wie smarte Straßenbeleuchtung geht.
Digitale Verwaltung kommt nicht bei den Bürgern an. Das zeigen mit dem eGovernment MONITOR 2021 und dem Monitor Digitale Verwaltung des Nationalen Normenkontrollrats zwei aktuelle Publikationen. Hoffnungen liegen auf der nächsten Legislaturperiode.
Die 31. Sitzung des IT-Planungsrats: Registermodernisierung | Digitalisierungsstrategie | Föderales IT-Architekturmanagement