EU-Schwellenwerte: Bundesrat stimmt für Erhöhung und jährlichen Turnus
Der Bundesrat hat einen Entschließungsantrag des Freistaats Bayern zur Erhöhung der EU-Schwellenwerte verabschiedet.
Der Bundesrat hat einen Entschließungsantrag des Freistaats Bayern zur Erhöhung der EU-Schwellenwerte verabschiedet.
Bayern und Rheinland-Pfalz haben Vergabeerleichterungen zur Versorgung mit Energie erlassen.
Dringenden Handlungsbedarf bei den EU-Schwellenwerten sieht der Freistaat Bayern angesichts der aktuellen Preisentwicklung. In einem Entschließungsantrag an den Bundesrat wird neben einer inflationsbedingten Erhöhung der Schwellenwerte auch ein jährlicher Turnus bei deren Anpassung gefordert.
Auch Bayern hat die befristete Erhöhung von Wertgrenzen für Vergaben von Liefer- und Dienstleistungen im Unterschwellenbereich verlängert.
Abgeordnete von CSU und Freien Wählern haben im Bayerischen Landtag einen Antrag zur Verbesserung der Beteiligungsmöglichkeit von KMU an öffentlichen Vergabeverfahren eingebracht.
Fast 200.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind bereits nach Deutschland gekommen. Bundesländer reagieren mit Vergabeerleichterungen. Wir fassen die Beschlüsse der Länder zusammen.
Die Neufassung der Verordnung schreibt keine verbindlichen Regelungen zur Höhe der Honorare mehr fest.
Bayern: Innenministerium empfiehlt Kommunen Klausel für Equal Pay bei öffentlichen Aufträgen
Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat den Leitfaden „Das wirtschaftliche Angebot“ aktualisiert
Mit der neuen Verwaltungsvorschrift zum öffentlichen Auftragswesen gibt der Freistaat nach Hamburg als zweites Bundesland die Anwendung der UVgO für alle staatlichen Auftraggeber bei Ausschreibungen unterhalb der EU-Schwellenwerte vor.
Seit dem 01.10.2013 ist in Bayern E-Vergabe bei Ausschreibungen ab 100.000 € Pflicht.