Rheinland-Pfalz: Vergabeerleichterungen zur Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen
In Rheinland-Pfalz wurden am 04. Oktober 2023 erneut vergaberechtliche Erleichterungen bekanntgegeben.
In Rheinland-Pfalz wurden am 04. Oktober 2023 erneut vergaberechtliche Erleichterungen bekanntgegeben.
OLG Düsseldorf (21.06.2023, 27 U 4 / 22): Wann gilt die Pflicht zur Vorabinformation gemäß § 134 GWB im Unterschwellenbereich?
Das Land Berlin hat im Vergabeservice Berlin überarbeitete Formulare zur Verfügung gestellt, die durch eForms erforderlich wurden.
In Brandenburg gelten Erleichterungen für Vergaben im Zusammenhang mit der Einrichtung und dem Betrieb von Flüchtlingsunterkünften sowie für sämtliche Direktaufträge.
Die im Saarland geltenden erhöhten Wertgrenzen für vereinfachte Verfahren werden bis zum 31. Dezember 2024 fortgesetzt.
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat die Reform des Landesvergabegesetzes angestoßen. Der als „Vorschaltgesetz“ bezeichnete Entwurf soll die Handlungsfähigkeit der städtischen Vergabestellen sicherstellen.
Die Bundesregierung hat dem Deutschen Bundestag am 22. März die Verordnung zur Anpassung des Vergaberechts an die Einführung neuer elektronischer Standardformulare („eForms“) übersendet.
Auch Bayern hat die befristete Erhöhung von Wertgrenzen für Vergaben von Liefer- und Dienstleistungen im Unterschwellenbereich verlängert.
Die Version 10.3 des cosinex Vergabemanagementsystems (VMS) umfasst Neuerungen im Modul Kriterienkatalog, bei den elektronischen Vergabeverfahren mit Verhandlungsrunden im Bereich „Sonstige“ sowie für unsere Nutzer in Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Welchen Stellenwert hat das Angebotsschreiben im Kontext der E-Vergabe? Hermann Summa, ehemaliger Richter am Oberlandesgericht Koblenz, gibt einen Überblick der aktuellen Rechtslage.
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, kündigte an, die Vergabe von öffentlichen Aufträgen künftig an die Zahlung von Tariflohn oder tarifgleichem Lohn zu knüpfen. Damit bekräftigte sie ein entsprechendes Vorhaben im jüngst beschlossenen Koalitionsvertrag von SPD und Linkspartei.
Die Antragstellung zur Eintragung in das amtliche Verzeichnis für präqualifizierte Unternehmen ist auf unbestimmte Zeit nicht möglich. Grund ist eine Cyberattacke auf die IT-Systeme der IHK-Organisation.