Empirische Studie zur Verwendung des CPV-Codes
In einzelnen Fachbeiträgen präsentieren wir Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Verwendung des CPV-Codes allgemein sowie im Ländervergleich.
Zum Thema Vergaberecht finden Sie auf dem cosinex Blog
In einzelnen Fachbeiträgen präsentieren wir Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Verwendung des CPV-Codes allgemein sowie im Ländervergleich.
Es ist fast schon gute Tradition: Auch in diesem Jahr lädt unser Partner d-NRW zum nunmehr 9. Mal die nordrhein-westfälischen Mitarbeiter/innen der Vergabestellen der Landes- und Kommunalverwaltungen aus Nordrhein-Westfalen zum E-Vergabe-Tag nach Dortmund ein.
Mit Inkrafttreten der Vergaberechtsreform wurde auch die ausschreibungsfreie Vergabe von Nachträgen an den bisherigen Auftragnehmer kodifiziert und zum Teil konkretisiert.
Thomas Ferber, Diplom-Mathematiker und Fachautor, gibt Tipps und Hinweise rund um die Gestaltung von Leistungsverzeichnissen und die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit.
Der Niedersächsische Landtag hat am 07. Juni das Gesetz zur Änderung des NTVergG beschlossen. Die Änderungen treten zum 01. Juli in Kraft.
Der Beitrag befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen aber auch mit Praxistipps und der Frage, welche Angaben von der Vergabestelle gefordert werden dürfen.
Mit dem Fristenrechner werden öffentliche Auftraggeber in Deutschland bei der Ermittlung der wichtigsten vergaberechtlichen (Mindest-)Fristen unter Berücksichtigung gesetzlicher und hierbei auch regionaler Feiertage unterstützt werden.
Ist die Einheitliche Europäische Eigenerklärung durch die Vergabestellen bereitzustellen?
§ 11 Abs. 3 VgV: Welche Informationen müssen öffentliche Auftraggeber Unternehmen zur Verfügung stellen?
Nachdem wir mit der CPV-Code-Suchmaschine unter cpvcode.de nunmehr rund ein Jahr Erfahrungen sammeln konnten, startet in den nächsten zwei Wochen mit fristenrechner.de ein weiterer freier Dienst der cosinex, der Vergabestellen bei der Durchführung von Vergabeverfahren Unterstützung bietet.
Bei den Verfahrensangaben im Rahmen der EU-weiten Veröffentlichungen haben sich durch die neuen Vorgaben wesentliche Änderungen ergeben.
Mit Schreiben vom 13. April kündigte nun das brandenburgische Innenministerium an, dass eine entsprechende Anpassung auf Landesebene geplant sei.