Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung rückläufig
Nachhaltigkeit sei in der öffentlichen Beschaffung rückläufig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.
Nachhaltigkeit sei in der öffentlichen Beschaffung rückläufig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bertelsmann Stiftung.
Das Institut für Mittelstandsforschung die Initiative kommentiert das bayerische „Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm Bayern 2030“.
Wie schon im Vorjahr hat die Europäische Kommission erneut einen Report zur Nutzung der Innovationspartnerschaft (IP) veröffentlicht.
In Berlin wurde ein Katalog von Anforderungen an den öffentlichen Bau umweltfreundlicher Sportfreianalgen abgestimmt. Der Blaue Engel unterstützt zudem mit einem Umweltzeichen.
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) hat Ausschreibungshilfen für biobasierte Kunststoffe in der nachhaltigen Beschaffung sowie ein Praxisbeispiel zur Ausschreibung umweltfreundlicher Drucksachen veröffentlicht.
Im Rahmen des Entlastungspakets I hat Baden-Württemberg die Wertgrenzen angehoben. Weitere Erleichterungen, etwa bei der Ausschreibungsqualität, seien in Arbeit.
Mit dem Entwurf einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) sieht das Umweltministerium einen umfangreichen Maßnahmenkatalog auch für die öffentliche Beschaffung vor.
Am 24. September soll der Datenraum für das öffentliche Auftragswesen offiziell starten. Die Europäische Kommission lädt zu einem ganztägigen Eröffnungsevent nach Brüssel.
Am 18. April präsentierte RREUSE den Forschungsbericht „Advancing Climate, Environmental and Social Goals Through Public Procurement“.
Das Bundeskartellamt hat seinen Jahresbericht 2023/24 veröffentlicht. Er bietet wie immer Einblicke in die Arbeit der Vergabekammern des Bundes sowie in das Wettbewerbsregister.
Ihre Meinung ist gefragt: Gemeinsam mit der Universität der Bundeswehr München führen wir eine Umfrage zum Maverick-Buying durch.
Das Vergabetransformationspaket sollte genutzt werden, um einen Vorrang für Open-Source-Software zu etablieren. Zu diesem Schluss kommt das Zentrum Digitale Souveränität in einem Positionspapier.