Registrierung für das Wettbewerbsregister gestartet
Das Bundeskartellamt hat mit der Entgegennahme von Registrierungen zum Wettbewerbsregister (WRegG) begonnen.
Das Bundeskartellamt hat mit der Entgegennahme von Registrierungen zum Wettbewerbsregister (WRegG) begonnen.
Die VK Saarland hat die Rechtskonformität einer elektronischen Übermittlung bei Einsatz einer Vergabeplattform auf Basis des cosinex Vergabemarktplatz bestätigt.
In den vergangenen Wochen wurden den Betreibern der Vergabeplattformen auf Basis unserer Lösungen drei neue Versionen (8.6, 8.7 und 8.8) mit einer Reihe von Erweiterungen bereitgestellt. Die wichtigsten Änderungen.
Die Vergabekammer Berlin hatte sich unlängst mit der Frage beschäftigt, wie damit umzugehen ist, wenn die elektronische Angebotsabgabe sowohl über einen sog. Bieterclient, als auch über einen händischen Upload ermöglicht wird.
In der vergangenen Woche ist pünktlich zum 1. Oktober 2020 die Vergabestatistik gestartet. Alle öffentlichen Auftraggeber sind nun verpflichtet, Daten über die von ihnen vergebenen Aufträge oder Konzessionen an das Statistische Bundesamt (Destatis) zu melden, das die Vergabestatistik im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durchführt. In mindestens zweierlei Hinsicht beachtlich Ein erstes […]
Mit der neuen VergStatVO werden öffentliche Auftraggeber verpflichtet, die in § 3 VergStatVO geregelten Daten zu Vergabeverfahren innerhalb von 60 Tagen ab Zuschlag an Destatis zu melden.
In Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit der E-Vergabe müssen sich Lösungen wie unsere vor allem dann messen lassen, wenn es um besondere Leistungen oder spezielle Bieterkreise geht. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart bat unter anderem Landwirte im Rahmen eines elektronischen Verfahrens um Beteiligung. 60 Lose – nur eines fehlerhaft Mit einem Offenen Verfahren wurde die […]
Verzögerungen beim Hochladen der Angebote mit der Folge der Fristversäumnis gehen in der Regel zu Lasten des Bieters
Warum die Angebotsabgabe via einfacher E-Mail auf allen Ebenen an den vergaberechtlichen Primärzielen scheitert.
Neben technischen Aktualisierungen „unter der Haube“ betreffen funktionale Schwerpunkte die automatisierte Freischaltung noch nicht registrierter Unternehmen bei nicht öffentlichen Ausschreibungen sowie Vereinfachungen bei der Weiterleitung an dritte Veröffentlichungsplattformen.
Schwerpunkte betreffen u.a. die verbesserte Abbildung der Direktvergabe, die Einführung einer konfigurierbaren Wartefrist bei Unterschwellenvergaben (etwa aufgrund landesrechtlicher Vorgaben) sowie zahlreiche Neuerungen und Weiterentwicklungen auch für die neuen komplementären Module Bedarfs- sowie Vertragsmanagement.
Schwerte setzt für den Bereich Bauvergaben im Unterschwellenbereich auf die ausschließlich elektronische Angebotsabgabe.