Beschaffungsinstrumente: Das Open-House-Modell
Im dritten Teil unserer Beitragsreihe nimmt Norbert Dippel die Voraussetzungen, Potenziale und Fallstricke des Open-House-Verfahrens in den Blick.
Im dritten Teil unserer Beitragsreihe nimmt Norbert Dippel die Voraussetzungen, Potenziale und Fallstricke des Open-House-Verfahrens in den Blick.
Ob zwischen Auftrags- und Zuschlagsschreiben unterschieden werden kann und ob es geboten oder sinnvoll ist, zwei verschiedene Schreiben an den Zuschlagsbieter zu versenden, ist fraglich.
Norbert Dippel stellt einen aktuellen Beschluss des Europäischen Gerichtshofs und seine Wechselwirkung mit bisheriger Rechtsprechung des OLG Düsseldorf vor.
Den Auftakt unserer Reihe zu Beschaffungsinstrumenten mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern bildete der Grundsatzartikel zur Rahmenvereinbarung. In diesem Beitrag stellen wir dynamische Beschaffungssysteme vor.
Den Auftakt unserer Reihe zu vernachlässigten Beschaffungsartikeln bildet dieser Grundsatzartikel zur Rahmenvereinbarung mit wertvollen Praxishinweisen.
Erklärungsirrtum oder unbeachtlicher Kalkulationsirrtum? Warum diese Unterscheidung auch im Vergaberecht wichtig ist, erläutert Rechtsanwalt Norbert Dippel anhand eines Urteils zum Schadensersatz wegen unzulässigen Ausschlusses eines Angebotes.
Wann ist eine Bieterfrage zugleich eine Rüge? Norbert Dippel erklärt anhand eines Beschlusses der VK Bund, wie die Vergabestelle Klarheit herbeiführen kann.
Ein Beschluss der Vergabekammer Westfalen gibt Hinweise zur Transparenz bei der Festlegung von Zuschlagskriterien durch öffentliche Auftraggeber und zur Abgrenzung von Zuschlagsunterkriterien.
Norbert Dippel legt anhand eines Beschlusses der VK Rheinland dar, welche Grundsätze beim Beurteilungsspielraum gelten, den der Auftraggeber bei der Ermittlung des Auftragswertes hat.
Ein aktuelles Urteil des VG Berlin fügt der Thematik der Auskunftsersuchen nach Informationsfreiheitsgesetzen im Kontext von Vergabeverfahren eine neue Facette hinzu.
Der Markterkundung kommt im Vorfeld eines auf ein Alleinstellungsmerkmal gestützten Vergabeverfahrens eine besondere Bedeutung zu.
Norbert Dippel erläutert anhand einer Entscheidung der VK Bund, wie eine Generalunternehmervergabe rechtssicher begründet werden kann.