Ihre Meinung ist gefragt: Gemeinsam mit der Universität der Bundeswehr München führen wir eine Umfrage zum Maverick Buying durch. Auf Wunsch erhalten Sie nach Fertigstellung den Ergebnisbericht.
Das ist Maverick Buying
Im April hat Carsten Klipstein das Thema Maverick Buying im cosinex Blog gesetzt: Auf den ersten Blick erscheint die Erhöhung der Wertgrenzen für Direktkäufe als vielversprechender Schritt zur Vereinfachung der Beschaffungsprozesse, so Klipstein. Allerdings berge die faktische Dezentralisierung von Beschaffungsvorgängen erhebliche Risiken.
Entsprechend beschreibt Maverick Buying das Phänomen des Erwerbs von Waren oder Dienstleistungen durch Mitarbeiter einer Organisation außerhalb von Beschaffungsrichtlinien und -prozessen.
Gemeinsame Umfrage mit der Universität der Bundeswehr München
Der Umfang von Maverick Buying entzieht sich also den üblichen Erfassungsinstrumenten wie der Vergabestatistik. Daher haben wir gemeinsam mit dem Arbeitsgebiet Beschaffung von Prof. Dr. Michael Eßig von der Universität der Bundeswehr München einen wissenschaftlichen Fragebogen erstellt, um ein Lagebild zur Thematik des Maverick Buying in der öffentlichen Beschaffung zu erhalten. Der Fragebogen gliedert sich wie folgt:
- Perspektive auf Maverick Buying
- Relevanz und Ursachen von Maverick Buying
- Einflussfaktoren auf das Maverick Buying
Die Teilnahme an der Umfrage nimmt höchstens 15 Minuten in Anspruch und ist bis einschließlich Freitag, 12. Juli möglich. Auf Wunsch schicken wir Ihnen den Ergebnisbericht nach Fertigstellung exklusiv zu; hierzu ist lediglich die Angabe einer E-Mail-Adresse erforderlich, die wir ausschließlich zu diesem Zweck verwenden werden.
Hier gelangen Sie zu zur Umfrage Maverick Buying – Einkauf am Einkauf vorbei? der Universität der Bundeswehr München und cosinex:
Titelbild: AbsolutVision – Unsplash